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Ofenkacheln aus dem Westerwald





Was gibt es an kalten Tage Gemütlicheres als einen Kachelofen, der für Wärme sorgt und dessen Feuer den Raum mit seinem warmen Lichtspiel belebt...






                                 

Wir stellen seit 1976 Ofenkacheln im keramischen Gießverfahren her.

Die Grundmaterialien stammen aus der Natur. Ein Gemisch aus Ton und Schamotte wird mit Wasser versetzt, homogenisiert und in Gipsformen gegossen. Der Gips entzieht der Gießmasse das Wasser. Ein weicher, aber formstabiler Rohling wird der Gipsform entnommen, anschließend schonend getrocknet, glasiert und bei 1040°C gebrannt.

Die Kachelofenbehaglichkeit lässt sich mit dem physikalischen Effekt erklären, dass keramische Ofenkacheln schlechte (!) Wärmeleiter sind. Sie bremsen die Hitze des glühenden Feuers und halten die Energie im Ofen fest. Dadurch wird die Wärme dosiert über einen langen Zeitraum in milder Strahlung abgegeben.


Die Kachel macht den Kachelofen. Eine warme, ebene Fläche zum Berühren, zum Anlehnen. Wellness zu Hause...



Jeder Raum gewinnt durch eine Feuerstelle an Behaglichkeit.  

Die Bauart des Ofens bestimmt den Anteil an angenehmer Strahlungswärme im Verhältnis zur Warmluft. Ein Grundofen speichert die Hitze eines Feuers viele Stunden lang und gibt sie in Form der sonnenähnlichen Strahlungswärme an den Raum und an den menschlichen Körper ab. Ein Kachelkamin gibt die Energie aus dem Feuer als warme Luft frei.

"Dazwischen" gibt es Kombi-Öfen, Warmluft-Kachelöfen, Hypokaustenöfen, Backöfen und Kachelherde, in denen diese beiden Wirkungsweisen kombiniert werden. Nicht zu vergessen Öfen mit wasserführenden Einsätzen.

Um den passenden Ofen für den richtigen Platz zu finden, ist es wichtig, sich von einem Fachmann, dem Kachelofenbauer, beraten zu lassen.


Aus unserer Bildermappe




Ceraform 0115-30






Ceraform 1110-04










Ceraform 0914-28


Ceraform 1009-14


Ceraform 0910-01




Ceraform 0109-15